Schul- und Sommerfest 2017

Eine Woche lang hatten die Schülerinnen und Schüler der Adolph-Schönfelder-Schule während ihrer jahrgangsübergreifenden Projektwoche gewerkelt und geprobt, gebastelt und geknobelt, gesungen und getanzt. Dann war es so weit: Am 7.7.17 fand bei strahlendem Sonnenschein das Schulfest auf dem Gelände der Zeisigstraße statt. Es gab Präsentationen aus der Projektwoche sowie Aufführungen zum Beispiel des Chores und der Breakdance-Gruppe. Von der Hüpfburg über das Kinderschminken, von Würstchen über das Kuchenbüffet – nichts fehlte dank der tollen Teamarbeit zwischen Elternrat, Eltern, Lehrern und Erziehern. So setzte die fröhliche Gemeinschaft der Adolph-Schönfelder-Schule an diesem Tag den wütenden Aktionen rund um den G20-Gipfel Frohsinn und Positivität entgegen. Ein schönes Zeichen!

 

 

Adolph-Schönfelder goes Merchandising

Die Adolph-Schönfelder-Schule verkauft ab sofort Brotdosen, Wasserflaschen und Co mit eigenem Schullogo. Einige Kollegen hatten die tolle Idee, das Gemeinschaftsgefühl so weiter zu stärken.

Verkaufsstart ist beim Schulfest am 7.7.17 – vielleicht lässt die Schnapszahl ja die Klassen klingeln? Es gibt folgende Produkte:

Die Wasserflasche aus Aluminium mit Schraubverschluss kostet 6 €.

 

Die Brotdose mit einer Unterteilung

kostet 4€.


Der Rucksack kostet 3 € und eignet sich zum Beispiel als Sportbeutel.

Zudem gibt es Stoffbeutel der Umweltranger für 2 € sowie T-Shirts (7€) und Seat-Shirts (18€).

Kunst aus Naturmaterialien

Projektwoche: Wir wollen diese Woche Kunst aus Naturmaterialien gestalten. Und bevor wir wie die chilenische Künstlerin Cecilia Vicuna Kunst aus Wolle entstehen lassen, möchten wir zunächst einmal herausfinden, woher die Wolle eigentlich kommt. Also fahren wir zum Gut Karlshöhe, besuchen dort die Schafe, füttern sie, bürsten sie und kuscheln mit ihnen, bevor wir unsere ersten Filzversuche wagen. Am zweiten Tag wollen wir uns dann die Arbeit der Künstlerin Cecilia Vicuna näher ansehen, die zur Zeit auf der doumenta in Kassel gezeigt wird und uns dann von ihr zu eigenen Filzarbeiten aus Wolle inspirieren lassen. Der Phantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt.

Kindertheater „Die große Nein-Tonne“ zu Besuch

Kaum war der Vorlesewettbewerb vorbei, ging es mit der schulinternen Kleinkunst weiter: Wir hatten das Theaterstück „Die große Nein-Tonne“ zu Besuch. Zwei Mitarbeiter der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück führten die „Nein-Tonne“ für alle Vorschulkinder, ersten und zweiten Klassen auf.

In dem Stück ging es um Situationen oder Handlungen, die Kindern ein ungutes Gefühl im Bauch machen: Von halsbrecherischen Mutproben über Süßigkeiten von Fremden bis hin zu Berührungen, die man nicht mag. Als Piktogramme dargestellt wurden diese Situationen besprochen und anschließend in eine große Tonne gesteckt.

Nicht in die Nein-Tonne kamen Dinge, die Kinder nicht mögen, die aber sinnvoll sind. Dazu gehörten Zähne putzen, Zimmer aufräumen und Regeln für die Nutzung von Medien. Gemeinsam wurde gesungen, geklatscht und im Anschluss haben die Kinder die Gefühls-Piktogramme noch einmal sortiert und dabei auch über Handlungsmöglichkeiten gesprochen. So wurde die „Nein-Tonne“ ein gelungener Baustein im sozialen Lernen!

 

Abschlussausflug nach Wohldorf

Obwohl wir mit der U-Bahn angereist sind, fühlt es sich nach Urlaub an. Wir wohnen mitten im Wald und die Stadtkinder schnuppern ein bisschen Landluft. Zum Beispiel auf dem Wohldorfer Hof. Einem Bio-Milchhof. Wir gingen den Fragen nach,  wie eigentlich so ein Kuh-Leben aussieht. Und woher kommt die Milch? Und wie melkt man eine Kuh?

Wir besuchten das neugeborene Kalb und die Mutter, kraulten die 3 Tage alten Kälber, nahmen das Kuhfutter unter die Lupe, machten den Geschmackstest – mehlig und salzig – und versuchten Lilly, die Milchkuh, zu melken . Gar nicht so leicht. Und wie schmeckt selbstgemolkene Milch? Warm und milchig.

Das Hammaburg-Projekt in der 4c

Seit einigen Wochen beschäftigen wir uns im Sachunterricht mit dem Thema Hamburg und natürlich auch mit der Frage, wie es früher in Hamburg aussah. Vermutlich beginnt die Geschichte Hamburgs bereits im 8. Jahrhundert n. Chr. Zu dieser Zeit haben sich die ersten Siedler zwischen der Alster und der Elbe niedergelassen und die Hammaburg errichtet.

Im Hammaburg-Projekt haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, ein Modell der Hammaburg aus Naturmaterialien zu bauen. Doch bevor wir mit dem Basteln beginnen können, haben wir uns genauer informiert, wie die Hammaburg damals aussah. Hierfür haben wir uns neben Texten auch einen sehr interessanten Film vom Archäologischen Museum Hamburg angeguckt. Den Film könnt ihr euch bei youtube angucken. Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=LZJZTGb0S3s&t=219s

So fanden wir heraus, dass die Hammburg aus einem Wall und einem Palisadenzaun bestand. Manche von uns waren überrascht, dass die Hammaburg keine wirkliche Burg aus Stein war, sondern hauptsächlich aus Holz erbaut wurde. In der Mitte der Burg standen vermutlich einige Häuser und die Alster lag in unmittelbarer Nähe.

Als erstes machten wir dann auf unsere dünne Holzplatte den Wall und den Palisadenzaun aus Ton und Zweigen gebaut. Auch ein Stadttor darf natürlich nicht fehlen – hierfür hatten wir viele kreative Ideen.

Hier seht ihr einige Bilder dazu.

Nachdem der Ton über die Ferien getrocknet war, könnten wir uns an den nächsten Schritt machen: die Grünflächen. Wahrscheinlich wurde das Innere der Hammaburg hauptsächlich als ein Handelsplatz genutzt und außerhalb der Burg lebten einige Bauern, die Gemüse und Getreide anbauten.

Für die Grünflächen haben wir unsere Holzplatten mit grüner Farbe angestrichen und dann Rasenschnitt darauf verstreut, sodass dieser festgetrocknet ist.

Das seht ihr auf den folgenden Fotos.

In den kommenden Wochen wollen wir dann den Wassergraben hinter dem Wall, die Alster sowie einige Häuser in unsere Modelle hinzufügen. Darüber berichten wir euch in unserem nächsten Beitrag.

Eure 4c

Die Bastelanleitungen findet ihr unter folgenden Links:

Den Wall bauen – Anleitung 1

Die Grünanlagen – Anleitung 2

Wir lernen Internet

Das Internet-ABC.de ist eine Internet-Seite, auf der man alles über die Webseiten und die Teile eines Computers erfährt.

Es gibt in den Lernmodulen Aufgaben, mit denen man alles Notwenige lernt. Wir finden das Internet-ABC gut, weil es für Kinder sehr einfach erklärt ist. Es sind sehr hilfreiche Aufgaben, die auch regelmäßig aktualisiert werden. So lernt man zum Beispiel, dass man keine privaten Infos in Chaträumen erzählen soll und wie man ganz allgemein mit dem Internet umgeht.

Warum man am Internet-ABC keine Lust verliert?

Weil es zwischendurch Spiele gibt, die Kinder auch interessieren.

Wenn man mit dem Internet-ABC fertig ist, kann man den Surfschein machen. Dann ist man ein „Internet-Profi“.

Wir hoffen, dass Sie sich jetzt ein bisschen für das Internet ABC.de interessieren und die Informationen hilfreich fanden.

VON JOLE UND YANNIS, 4. Klasse

 

Selbstbildnisse im Sonnenschein

Wenn in Hamburg die Sonne scheint, sollte man  das gute Wetter nutzen – wer weiß, wie lange es noch so schön bleibt.

Also hat sich die 4d ihre Malsachen geschnappt und draußen an ihren Selbstbildnissen im Stil von Andy Warhol gearbeitet. Sonne macht gute Laune und bringt Ideen. Schön, dass diese wunderbaren Tische angeschafft wurden.

Schweinerei im neuen Schweinestall

So eine Schweinerei hatten wir lange nicht gesehen: Eingematschte Schweine, 250 Kilo schwer, von kolossaler Größe, die sogar aus der Schlammpfütze trinken.

Am Dienstag, den 9. Mai, durften die Kinder der Klasse 2a und der 2b nicht nur lernen, warum sich Schweine im Matsch suhlen. Sie durften die Tiere auch füttern und beobachten. Der Grund: Im Zentrum für Schulbiologie (ZSU) gibt es einen neuen Schweinestall und zu dessen Einweihung besuchten wir eine Führung rund um’s Schwein. Es ging um die Nahrung von Wild- und Hausschweinen, um die Lebensgewohnheiten, die Fortpflanzung und den Körperbau. Im Rahmen einer Werkstatt durften wir sogar Origami-Schweine falten und das Fell eines Wildschweines streicheln.

Quizfrage: Wie viele Ferkel bekommt ein Hausschwein im Durchschnitt? Für die Antwort fragen Sie/frage einen Schüler der Klassen 2a oder 2b 🙂

 

 Lernen mit „Neuen Medien“

Da die „Neuen Medien“ in der Erfahrungswelt unserer Kinder einen immer höheren Stellenwert einnehmen, haben wir es uns seit Jahren zum Ziel gemacht, Medienkompetenz verstärkt im Unterricht anzubahnen. Dies beinhaltet auch, dass wir den Kindern einen sachgerechten Umgang mit den „Neuen Medien“ vermitteln möchten.

Ausstattung

Bereits seit vielen Jahren sind unsere Klassen mit Computerecken ausgestattet. Ein zusätzlicher Computerraum wurde an beiden Standorten eingerichtet. Alle Rechner sind im pädagogischen Netz und gleich ausgestattet. Das gesamte pädagogische Netz ist mit einem Jugendschutzfilter von der Schulbehörde ausgestattet. Weiterhin arbeiten wir seit 2011 in einigen Klassen mit interaktiven Whiteboards (SmartBoard). Mittlerweile sind die SmartBoards in den ausgestatteten Klassen ein fester Bestandteil unserer Unterrichtsarbeit geworden. Weitere Klassen werden zukünftig mit interaktiven Whiteboards ausgestattet werden.

Einbindung in den Unterricht

Unsere Schüler/innen erhalten bereits ab Klasse 1 eine Einführung in den Umgang mit dem PC und nehmen bis zum Jahrgang 4 an verschiedenen Projekten im Bereich „Neue Medien“ teil. Diese Projekte sind mehreren Fächern zugeordnet. Darüber hinaus erhält jede Klasse eine wöchentliche „PC-Stunde“. In diesen Stunden geht eine Lehrkraft mit jeweils einer Halbgruppe in den PC-Raum. Dort wird dann zu speziellen Projekten gearbeitet. Alle Projekte in diesem Bereich sind fest in unserem Mediencurriculum verankert, werden jährlich evaluiert und dementsprechend überarbeitet.

In den Hauptfächern nutzen wir zur Förderung oder Forderung unserer Schüler/innen zusätzlich folgende Internetlernprogramme:

„Antolin“ (www.Antolin.de) zur Leseförderung

„Zahlenzorro“ (www.Zahlenzorro.de) für das Fach Mathematik

„Bumblebee“ (www.bumblebee. de ) für das Fach Englisch.

Ein besonderes Projekt: „Wir werden Internet-abc-Schule“

Bei der Arbeit mit den Schüler/innen war uns aufgefallen, dass Kinder aller Jahrgänge das Internet zuhause und auch unterwegs vielfältig nutzen. Daher erschien es uns wichtig, das Internet selbst zum Lerngegenstand zu machen. Dies beinhaltet z. B., dass wir die Kinder auch über rechtliche Grundlagen und über die Gefahren des Internets aufklären wollen.

Daraufhin haben wir uns 2015 auf den Weg gemacht, um „Internet-abc-Schule“ zu werden. Dieses Projekt ist durch eine Zusammenarbeit der Medienanstalt Hamburg/Schleswig Holstein und dem Lehrerinstitut Hamburg entstanden.

Unsere Medienverantwortliche Frau Spatz nahm hierfür an zahlreichen Fortbildungen teil und brachte sowohl dem Elternrat als auch dem Kollegium die Inhalte und Ziele des Internet-abc näher.

Die Verleihung des Siegels fand 2015 für alle teilnehmenden Hamburger Grundschulen an unserer Schule, am Standort Käthnerkamp (heute Brucknerstraße) statt.

Lernen mit neuen Medien

Wir werden Internet-abc-Schule

 

Umsetzung Internet-abc heute

Mittlerweile ist das Internet-abc und die Vermittlung der Lernmodule fest in unserem Mediencurriculum verankert. Verknüpft mit den Fachcurricula legen wir somit einen Schwerpunkt auf die Vermittlung der Kompetenzen zur Nutzung des Internets.

Auf einem Elternabend erhalten die Eltern der 3. Klassen Informationen zum Internet-abc. Zudem erhalten Kollegen/innen, die die Lernmodule unterrichten müssen eine kleine Einführung.

Die Umsetzung erfolgt ab Klasse 3 und wird in Klasse 4 weiterfortgeführt. Zur Verfügung stehen dafür die jeweiligen PC Stunden. Weiterhin können die Kinder in den PC Pausen oder in Freiarbeitsphasen im Internet-abc arbeiten. Einzelne Lernmodule, die sich aus dem Bedarf in der Klasse ergeben, werden mit allen Schüler/innen genauer besprochen z. B. das Thema „Chatten“.

Nach Bearbeitung aller Lernmodule haben die Kinder abschließend die Möglichkeit den angebotenen Surfschein zu erlangen.

Nähere Informationen finden Sie unter:

www.internet-abc.de

Auch im nächsten Schuljahr streben wir wieder den Erhalt des Siegels an.

Sponsorenlauf

An der Adolph-Schönfelder-Schule wird gelaufen: Nach dem Zehntelmarathon und dem Waldlauf im April stand am 5. Mai mit dem Sponsorenlauf schon wieder ein sportliches Großevent an.

Der Sponsorenlauf fand rund um das Schulgelände in der Zeisigstraße und parallel auch am Standort Brucknerstraße statt. Viele Eltern säumten als Streckenposten oder Fans den Weg und sorgten für gute Stimmung. Auch das Wetter blieb trocken und so wuchsen die Kinder über sich hinaus. Runde um Runde bekamen sie einen Strich auf die Hand und natürlich viel Lob. Manche gingen fröhlich schnatternd, anderen rannten sportlich ehrgeizig – aber für jeden bot dieses Format die Möglichkeit, mitzumachen und seinen Beitrag zu leisten.

Zur Erklärung: Bei einem Sponsorenlauf erläuft sich jedes Kind einen Geldbetrag, den es sich von selbst gesuchten Sponsoren auszahlen lässt. Der Erlös des Sponsorenlaufs fließt in diesem Jahr in die Anschaffung neuer Sportgeräte für den Pausenhof. Dazu gehören auch neue Fahrgeräte, die zu einer aktiven Pause beitragen. Die Kinderkonferenz hat diesen Spendenzweck festgelegt und hat damit offensichtlich das Interesse aller Kinder getroffen!

Siegerehrung für Zehntel und Waldlauf


Am 4. Mai wurden die Teilnehmer des Zehntellaufes und des Waldlaufes geehrt. Die besten Läufer erhielten ihre Urkunden und einen kräftigen Applaus in der Pausenhalle und wurden so für ihre tollen sportlichen Erfolge gewürdigt. Glückwunsch!

Von beiden Standorten waren zahlreiche Kinder beim Hamburger Zehntel gut 4 Kilometer gelaufen und hatten wenige Tage zuvor auch noch mit ihren Klassen beim traditionellen Waldlauf im Stadtpark mitgemacht. Dank der elterlichen Helfer und der routinierten Organisatoren – auch im Kollegium der Adolph-Schönfelder-Schule – verliefen beide Läufe reibungslos und waren für die Kinder wieder ein großartiges Erlebnis.

Gartentag

Am 5. April 2017 haben wir unseren Schulgarten neu bepflanzt. In einer Gemeinschaftsaktion von Lehrern, Eltern und Erziehern wurden vor allem Nutzpflanzen in die Frühlingserde gebracht. So hoffen wir den ganzen Sommer über mit verschiedenen Klassen ernten zu können. Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder Kartoffeln eingebuddelt, Tomaten und andere Gemüse gepflanzt sowie Kräuter für unsere Kräuterspirale ergänzt. Herzlichen Dank an all die helfenden Hände!

Polaris – wir erkunden das Sonnensystem

Bei strahlendem Sonnenschein haben wir uns ins dunkle All aufgemacht: Die Klassen 2a und 2b schauten sich im frisch renovierten Planetarium die Vorstellung „Polaris und das Rätsel der Polarnacht“ an.

Wir lernten, warum es am Südpol und Nordpol so viel Eis gibt, wie die Planeten unseres Sonnensystems heißen und woraus die Ringe des Saturns bestehen.  Auf die Reise nahmen uns zwei Comicfiguren mit, der Pinguin James und sein Freund Vladimir.  Mit fetziger Musik und lustigen Sprüchen flogen sie in ihrem Raumschiff Polaris durch das Weltall. So rasant war die Fahrt der beiden, dass uns als Zuschauer ganz schwindlig wurde. Die Kinder lernten viel, lachten viel – und genossen im Anschluss bei frühlingshaften Temperaturen ihr Picknick.

Die Jecken sind los – Fasching 2017

Am Montag, den 28. Februar, feierten wir Fasching. Zuerst waren die Klassen in ihren eigenen Räumen und nutzten die Zeit, um sich ihre Kostüme vorzustellen, zu spielen und natürlich das ausgiebige Klassenfrühstück zu genießen. Vielen Dank an die Eltern für die köstlichen Buffetbeiträge!

Später am Vormittag trafen wir uns in der Turnhalle und tanzten dort gemeinsam. Zuletzt führte die Breakdance-Gruppe ihr Können vor und erntete dafür tosenden Applaus der Zuschauer und frenetische „Zugabe-Rufe“. Wir freuen uns schon auf’s nächste Fasching!