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Die Tischtennisschulmannschaft der ASS bei „Jugend trainiert für Olympia“

Kurz vor Beginn der Fußball Weltmeisterschaft in Russland hieß es für die Schüler der ASS nicht „Das Runde muss ins Eckige“ sondern „Das Runde muss aufs Eckige“. Am Freitag den 8. Juni machten sich drei Schulmannschaften der Zeisigstraße auf den Weg zum Landesfinale im Tischtennis der Altersklasse 2005 – 2008 und jünger. Die Schulmannschaften setzten sich aus den folgenden Spielerinnen und Spielern zusammen:

Für die Mädchenmannschaft traten an: Mia, Milena, Zeynab (4a), Eleni (4b) und Ela (3b)

Für die Jungen aus der 3. Klasse spielten Vincent, Lennart, Jan, Mansur und Darian (alle 3a) und für die Jungen aus der 4. Klasse kämpften Leander, Ben Luca, Emre (4a), Finn und Muhammed (4c).

Zuvor hatten sich diese 15 SpielerInnen in hartumkämpften Spielen bei dem schulinternen Turnier gegen insgesamt 31 Konkurrenten durchgesetzt.

Gemeinsam mit Herrn Hansen und Frau Rathjen machten wir uns also auf den Weg zum Landesfinale in Rahlstedt, wo zahlreiche Mannschaften aus ganz Hamburg auf uns warteten. In der Mädchenkonkurrenz hatten sich insgesamt sechs Mannschaften in den Jahrgängen 2005 – 2008 und jünger angemeldet. In der Gruppenphase unterlagen unsere Mädels den Schülerinnen von der Grundschule Neurahlstedt und der Grundschule Poppenbüttel jeweils knapp, sodass wir im letzten Spiel um den 5. Platz spielten. Leider verloren unsere Mädchen auch dieses Spiel und belegten somit den 6. Platz. Die Laune ließen sich die Mädchen hiervon allerdings nicht vermiesen, sie waren bis zum Ende mit Spaß am Ball dabei.

Auch die Jungen spielten gegen Mannschaften aus den Jahrgängen 2005 – 2008 und jünger – allerdings hatten sich hier 18 Hobbymannschaften zum Turnier angemeldet. Neben dem männlichen  Hobbybereich spielten auch noch sieben ‚Profimannschaften‘ mit Vereinsspielern den Hamburger Meister unter sich aus.

Zunächst mussten sich die Jungenmannschaften in der Gruppenphase jeweils gegen zwei anderen Mannschaften von Stadtteilschulen beziehungsweise von Gymnasien beweisen. Trotz dessen, dass die Gegner zum Teil zwei Köpfe größer waren, ließen sich unsere Jungs davon nicht unterkriegen und gaben ihr Bestes. Unsere Drittklässler unterlagen den Mannschaften vom Gymnasium Rahlstedt und dem Gymnasium Süderelbe mit 0:4 und 1:3. Unserer Viertklässlern erging es ähnlich: das erste Spiel verloren sie knapp im entscheidenden Doppel von Leander und Ben Luca gegen die Jungs von der Stadtteilschule Alter Teichweg mit 2:3. Und auch im zweiten Gruppenspiel mussten sie sich geschlagen geben.

Doch das Turnier war auch für die Jungen lange noch nicht zu Ende – die Veranstalter entschieden, dass sich auch die besten Drittplatzierten aus den Gruppen für das KO-Feld qualifizieren. Und so zogen beide Mannschaften in das Achtelfinale ein. Zunächst ging es für unsere Drittklässler gegen eine andere Grundschule, die sie souverän 3:1 schlugen. Unsere Viertklässler hatten da ein härteres Los erwischt: sie traten an gegen die Spieler der Irene-Sendler-Stadtteilschule aus Wellingsbüttel. Die Bälle wurden hart hin und her gespielt, viele gingen auf die Platte, einige leider auch daneben und am Ende gewannen die Jungs der Stadtteilschule. Im Viertelfinale trafen dann auch unsere Jungstars auf die bekannten Spieler der Irene-Sendler-Stadtteilschule. An zwei Platten gleichzeitig wurde gekämpft mit dem Jubel und dem Ansporn der Viertklässler im Rücken – aber all dies sollte nicht viel helfen.  Wieder unterlagen unsere Jungs den Spielern der Stadtteilschule aus Wellingsbüttel.

Auch wenn wir in diesem Jahr keinen Platz auf dem Treppchen ergattern konnten, fasste Finn am Ende den Tag sehr passend zusammen: „Hauptsache wir hatten Spaß.“ Und das hatten wir auf jeden Fall. Eine tolle Leistung liebe Mädchen und Jungs – ihr habt anstandslos gekämpft, fair gespielt und tolle Bälle gemacht.

Rechtes gegen Linkes Alsterufer 2018

Am 31.Mai nahm die Adolph-Schönfelder-Schule zum 27.Mal hintereinander am größten Schulschachturnier der Welt teil. Mit 41 Schülerinnen und Schülern, die in fünf Mannschaften organisiert waren, trug sie zur Gesamtteilnehmerzahl von mehr als 4000 Schülern bei.

In diesem Jahr war endlich wieder eine Mannschaft mit 8:0 siegreich. Für die erfolgreichen Spieler gab es neben den Urkunden sogar Medaillen. Eine weitere Mannschaft aus 2. + 3. Klasse konnte sich ebenfalls in die Siegerliste eintragen. 

Unser recht junges Team – sogar drei Spielerinnen aus der  Vorschule trauten sich – war schon sehr aufgeregt. Immerhin sorgte die großartige Stimmung in der Halle für sehr viel Ablenkung vom Schachbrett. 

Allen Eltern, die von Anfang bis Ende unsere Kinder begleitet haben, möchte ich meinen Dank aussprechen. Sie haben das einfach großartig gemacht. Selbst das Coaching an den Tischen war so professionell, als ob sie das schon immer gemacht hätten.

Manfred Stejskal

Die Adolph-Schönfelder-Schule beim Beach-Volleyball

Über 150 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse rannten durch den Sand, streckten sich nach dem Ball und bejubelten jeden Punktgewinn. Zum ersten Mal konnten Hamburger Grundschulen Ende Mai ein Beach-Turnier spielen. Mittendrin 2 Teams der ASS.

„Eine erfolgreiche Premiere“, meint Tim Braun, Mitglied des Fachausschusses Volleyball der Behörde für Schule und Berufsbildung. „Ziel war es ein attraktives Spielformat für Grundschulen zu entwickeln und den Kindern Beachvolleyball-Flair zu vermitteln. Die große Resonanz ist ein Erfolg!“ Als Ergänzung des GrundschulCups, bei dem in Kooperation mit Sportvereinen zuvor Grundtechniken des Volleyballs vermittelt werden, fokussiert das Beach-Turnier eher Beweglichkeit und altersgerechte Taktik.

Die ASS nahm mit Kindern der Talentaufbaugruppe am Wettbewerb teil. Die Betreuer Jérémy Platre und Gerd Grün, beide vom Hamburger Volleyball-Verband, teilten die Kinder in eine Jungs- und Mädchenmannschaft ein. Die Jungs beendeten eine grandiose Vorrunde, die Mädchen erspielten sich den wichtigen Sieg gegen die Jungs und gewannen in der Endrunde beide Spiele.

Die Jungs landeten auf einem tollen Platz 6, die Mädchen freuten sich über Platz 29.

Während auf den vorderen Spielfeldern gekreischt und gejubelt wurde, schlug auf dem angrenzenden Feld Weltmeisterin und Olympiasiegerin Kira Walkenhorst die zugeworfenen Bälle der Bundestrainerin ins Feld. Mit einigen Erinnerungsfotos traten die Kinder erschöpft, aber zufrieden den Heimweg an.

Förderung sportlicher Talente in Kooperation mit dem Hamburger Sportbund


Sportliche Talente werden an unserer Schule besonders gefördert. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Sportbund nehmen alle Kinder in der zweiten Klasse an einer Talentsichtung teil. Kinder, die bei der Talentsichtung als sportlich begabt eingestuft wurden, bekommen die Möglichkeit, einmal wöchentlich – zusätzlich zum regulären Sportunterricht – in einer Talentaufbaugruppe mit lizenzierten Trainern zu trainieren.

Das Talenttraining des Hamburger Sportbundes ist sportartübergreifend ausgerichtet und für die gesichteten Talente kostenfrei. Es soll in erster Linie als Grundlage für eine langfristig angelegte, systematische sportliche Entwicklung dienen. Somit wird nicht eine bestimmte Sportart trainiert, sondern die Schulung von Koordination, Schnelligkeit, Gleichgewichtsfähigkeit und Beweglichkeit steht hier im Fokus. Spätestens am Ende der vierten Klasse erhält jedes Kind die Empfehlung für eine Sportart. In Zusammenarbeit mit den Hamburger Sportvereinen und Fachverbänden können die Kinder in speziellen Trainingsgruppen gefördert werden. In dieser Anschlussförderung wird mit einem sportartspezifischen Grundlagentraining das Fundament der jeweiligen Sportart und möglicherweise zukünftiger Wettkampferfolge gelegt.

„Leben im Watt“

Um uns auf unsere Klassenreise nach Sylt einzustimmen, waren wir im Zentrum für Schulbiologie in Kleinflottbek und haben uns einen Vormittag lang mit dem „Leben im Watt“ beschäftigt. Wir haben in Kleingruppen Strandkisten durchstöbert und mit einem Bestimmungsbuch gearbeitet, um die Fundstücke zu identifizieren. Diese Recherchearbeit war eine harte Nuss.

Außerdem konnten wir in verschiedenen Aquarien Wolfsbarsche, Schollen, Seeanemonen und andere Bewohner der Nordsee bestaunen und zum Teil sogar anfassen. Nur um „Erwin“ den Hummer haben wir einen ehrfurchtsvollen Bogen gemacht. Wie er mit seinen Scheren die Miesmuscheln knackt, war eindrucksvoll genug. Nun hoffen wir, dass uns auf Sylt kein Krebs zwickt …

Unsere Sinne – Sachunterricht in Klasse 2

Mit unseren Sinnen nehmen wir unsere Umwelt wahr und die Sinnesorgane Auge, Ohr, Nase, Zunge und Haut machen es möglich. Das Ohr ist ein wichtiges Sinnesorgan für uns. Was aber ist, wenn dieses nicht funktioniert und wir nicht mehr hören können?

Diese und viele andere Fragen wurden den Schülern der 2a, 2b und 2c von Julie Ullmann (Gebärdensprachdolmetscherin) und Regine Bölke (Gehörlosenverband Hamburg e.V.) in einer ganz besonderen Unterrichtsstunde am 27. April 2018 beantwortet.

Regine Bölke ist von Geburt an taub und so wollten die Schüler vieles aus ihrem Alltag wissen: Wie telefonierst du? Wie hörst du den Wecker? Wie hörst du den Rauchmelder? Wie hast du die Gebärdensprache gelernt? Wie fährst du Auto?

Es war eine tolle Stunde – Vielen Dank für diesen ganz persönlichen Eindruck in das Leben ohne Hören.

Theater: 50 gefährliche Dinge, die Kinder tun sollten

Inspiriert von dem Buch „50 dangerous things (you should let your children do)“ bietet das Fundus Theater in Hasselbrook ein Experimentiertheater an, das wir von der 3b besuchten.  Wir probierten Feuerlöscher aus und 9-Volt-Batterien, ließen Gummitiere platzen und klebten unsere Finger mit „Superkleber“ zusammen.

Dabei schlug die Inszenierung den Bogen zwischen dem Experimentieren mit Gefahr und der Geschichte der Performancekunst, die ganz wie das Buch „50 dangerous things“ voller einfacher Instruktionen und Aktionen ist. 

Besuch in der Kreuzkirche

Am 12. April ging es in der Kirche los. Wir sind vor der Pause zur Kreuzkirche gelaufen. Da hat uns Pfarrer Lundius empfangen. Dann hat er uns gefragt, was an Ostern passiert ist. Da hat sich Quentin gemeldet und gesagt: „Da ist Jesus auferstanden.“ Dann haben wir die Geschichte nachgespielt. Danach haben wir noch Brot geteilt und sind dann wieder zur Schule gegangen.

Von Simon

Der Klassenausflug in die Bücherhalle

Wir haben Spaß gehabt! Wir haben angeleitet von Angelique Daum ein Bilderbuchkino zum Buch „Prinzessin Anna oder wie man einen Helden findet“ angeschaut und im Anschluss daran unsere eigene Krone gebastelt. Mathias hat schöne Fotos von uns mit unseren Kronen gemacht. Dann sind wir noch zum Lesen in die Bibliothek gegangen. Moritz hat sich ganz viele Bücher ausgeliehen.

von Aimee

Die Bilderbuchgeschichte, die die Klasse 2b hörte, dreht sich um Folgendes:

Als der alte König in Rente geht, bekommt Prinzessin Anna vom ihm das halbe Königreich. Wieso nur das halbe? Anna ist es gewöhnt, nur das Beste, Größte und Schönste zu bekommen und nun soll sie sich mit einem halben Königreich zufriedengeben? Die andere Hälfte ist für den Helden bestimmt, der sie retten und heiraten wird. Doch erstens will Anna keinen Helden, und zweitens findet sie keinen! Weder Erbsenbrei noch Zwerge oder Froschküsse zaubern ihn herbei. Da entdeckt sie Jakob, den Puppenspieler, auf einer Wiese. Könnte der nicht ein Held für Anna sein?

Beim „Klangfest“ auf Kampnagel

Vom 14. bis 16. April besuchten einige Klassen unserer Schule das „Klangfest“ auf Kampnagel. Klanginstallationen verwandelten ganz Kampnagel zu einem musikalischen Abenteuerspielplatz. Zu hören und zu erleben waren Neue Musik, Jazz und viele aufregende Töne.

Eine Vorstellung war eine Elbphilharmonie Produktion: das Ensemble Resonanz mit Sonne, Mond und Streicher. Die 5 Mitglieder des Ensembles brachten alles zum Klingen:Groovende Regenjacken und ein singendes Weinglas. Sie spielten nicht nur auf Instrumenten, sie entlockten auch Keksdosen, Reißverschlüssen und Schuhkartons spannende Töne. Mal zwitscherten Vögel um die Wette, mal lauerten blubbernde Meeresungeheuer in den Tiefen der See, mal galt es, freche Mücken zu verjagen und dann rauschte plötzlich der Wind durch alle Winkel der Bühne.

Klangsafari durch die Elphi

Für die Klasse 3a ging es am 4.April zur Elphi. Wir machten eine mehr als dreistündige Klangsafari durch das riesige Gebäude. Ausgestattet mit iPads und Kopfhörern brachten die Kinder die Einbauten zum klingen. Vom reliefreichen „Kleinen Saal“,

zum Backstagebereich über das große Foyer bis hin zum Kaistudio: Kaum ein Raum war vor unserem Jagdfieber nach Klängen und Geräuschen sicher. So entstanden in Partnerarbeit unter Anleitung zweier Musikpädagogen elf kurze, ausdrucksstarke Videos voller Kreativität. Eine echte Alternative zum klassischen Konzert!

 

Kinder der 4d als NDR-Nachrichtensprecher

Im Programm von NDR Info gibt es jede Woche Nachrichten für Kinder – und zwar immer samstags um 11.40, 14.40 und 17.40 Uhr. Ende März waren Kinder der Adolph-Schönfelder-Schule als Nachrichtensprecher mit dabei. Außerdem wurden sie zum Facebook-Datenskandal interviewt. Sechs Schülerinnen und Schüler der 4d sind im Podcast vom 24. März zu hören. Hier kann man sich die Sendung anhören:

Externer Inhalt

Beim Anzeigen des Inhaltes werden Daten an mediandr-a.akamaihd.net übermittelt.

 

Soziales Kompetenztraining beim HSV

Die Klassen 3a und 3b nahmen im März an einem sozialen Kompetenztraining beim HSV statt. Das Programm „Ich bin stark!“ wird von der HSV-Stiftung „Hamburger Weg“ angeboten und richtet den Blick auf das, was die Kinder gut können und gerne machen. Eine echte Alternative zum Rotstift und zum Fehlerfokus des Unterrichtsalltags…

Nach der Gruppenarbeit und der Vorstellung der Ergebnisse bekamen wir auch noch eine Stadionführung. Sogar in die Umkleiden durften wir einen Blick werfen. Besonders begeistert waren die Kinder vom Echo, dass sie im leeren Stadion erzeugen durften.

Schachtraining der 2b in der Hamburger Meile

Unter Anleitung von Georgios Souleidis, internationaler Schachmeister und Schachtrainer, hatte die 2b der Adolph-Schönfelder-Schule am 23.3.2018 Gelegenheit, das Schachspielen zu erlernen. Insgesamt 75 Minuten konnten die Kinder im Rahmen der Schachwoche in der Hamburger Meile trainieren. Vielen Dank an den Hamburger Schachklub.

3 Kinder haben unseren Ausflug wie folgt beschrieben:

Was machen eigentlich die Vögel im Winter?

Kurz vor den Märzferien haben wir in der Klasse 1c im Sachunterricht mit dem Thema „Vögel im Winter“ begonnen. Viele Schüler von uns wussten schon, dass einige Vögel sich bereits im Herbst auf den Weg in den Süden machen, wo es im Winter viel wärmer ist. Andere Vogelarten bleiben jedoch das ganze Jahr bei uns – auch bei eisiger Kälte und einer dicken Schneedecke.

Und wenn erstmal der Schnee fällt, dann haben es die Vögel gar nicht mehr so leicht etwas zum Fressen zu finden. Also haben wir entschieden den Vögeln kurz vor den Märzferien eine Freude zu bereiten – neben dem aufgestellten Futterhaus haben wir außerdem Meisenknödel in unserer Schulküche selbst gemacht. Und wie das geht, verraten euch die folgenden Bilder.

Für die Meisenknödel benötigt ihr Kokosfett und alles was Vögel gerne essen, also zum Beispiel Haferflocken, Rosinen und verschiedene Kerne und Samen.

Dann muss man als erstes das Kokosfett in einem Topf langsam erwärmen, sodass es flüssig wird. Achtung: Es darf nicht kochen!

Als nächstes werden nach und nach die Zutaten in den Topf gegeben und gut verrührt.

Anschließend müsst ihr das Kokosfett etwas abkühlen lassen – wir haben die Töpfe kurz rausgestellt und die Pause zum Spielen im Schnee genutzt.

Nach der Pause haben wir dann die Masse mit einem Löffel in unsere Förmchen gefüllt. Wir haben Muffinförmchen ausgewählt und an deren Boden ein Wollband mit einem Knoten befestigt.

Nachdem alle Papierförmchen bis zum Rand gefüllt waren, haben wir sie auf das Fensterbrett in unserem Klassenraum gestellt, damit das Kokosfett wieder hart wird.

Wenn das Kokosfett wieder fest ist, kann man die Meisenknödel an dem Band aufhängen. Wir haben sie im Schulgarten und auf dem Schulhof verteilt aufgehängt – hoffentlich erfreuen sich viele Vögel an unserer Futterspende.