Neuigkeiten

JeKi Unterricht

Dem Klang auf der Spur
JeKi-Unterricht – der besondere Musikunterricht an unserer Schule

Die Adolph-Schönfelder-Schule gehört zu den Pilotschulen des Projektes Jedem Kind ein Instrument in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Im Schuljahr 2007/2008 startete eine erste Klasse mit diesem Modell. Inzwischen bekommen die Kinder der 1. und 2. Klasse JeKi-Unterricht.
Seit dem Schuljahr 2015/2016 bekommen die Kinder der 3. Klassen eine halbe Stunde JeKi-Orchester und können im 4. Schuljahr freiwillig ein Instrument im Kleingruppenunterricht am Nachmittag erlernen.
Alle JeKi-Stunden am Vormittag werden im Tandem unterrichtet – die Musiklehrkraft der Klasse und eine Instrumentallehrkraft. Bei uns an der Schule macht dies Tim Beger (Klarinettist und Saxofonist).
Für das Jeki-Projekt wurde der Schule ein umfangreiches Instrumentarium (Streich-, Blechblas-, Akkord- und Schlaginstrumente) zur Verfügung gestellt, welches u.a. durch das Ehepaar Dörner Gestiftet wurde.

Klasse 1
Erste Klänge
Im ersten Schuljahr (2. Halbjahr) stehen die Grundmusikalisierung und die frühe Begegnung mit einem erweiterten Instrumentarium im Vordergrund. Ausgehend von Impulsen wie Bildern, Geschichten und Liedern erhält jedes Kind die Möglichkeit sich intensiv mit verschiedenen Instrumenten zu beschäftigen und ihre Klangmöglichkeiten auszuprobieren. Welche Klänge gibt dieses Instrument von sich und was kann ich damit ausdrücken?

Klasse 2
Wie klingt es zusammen?
Im zweiten Schuljahr arbeiten wir an Liedern und kleinen Musikstücken zu den vier Elementen Wasser, Feuer, Luft und Erde. Der Tandemunterricht bietet den Kindern Gelegenheit, die in Klasse 1 erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten in das formgebundene Spiel von Musikstücken einzubeziehen.

Klasse 3
Gemeinsam Musik gestalten
In der JeKi-Orchesterstunde (1. Halbjahr) steht nun das Klassenmusizieren im Mittelpunkt. Die Lehrkräfte entwickeln aus Liedern oder Instrumentalsätzen Arrangements, die auf die Fähigkeiten der Kinder zugeschnitten sind. Vorkenntnisse und eigene Instrumentenerfahrungen der Kinder werden einbezogen. Die Klasse wird zum Klassenorchester!

Klasse 4
Ein Musikinstrument erlernen
Im Gruppenunterricht steht das Erlernen eines bestimmten Musikinstrumentes im Vordergrund. Die Adolph-Schönfelder-Schule hat eine Kooperation mit der staatlichen Musikschule Hamburg. Ausgebildete Instrumentallehrer unterrichten „ihr Instrument“ am Nachmittag in Räumen der Adolph-Schönfelder-Schule. So hat jedes Kind die Möglichkeit freiwillig „sein“ Instrument zu wählen und zu erlernen.

Mitglieder

Wer ist dabei?

Der Elternrat setzt sich aus elf Mitgliedern (inklusive Ersatz-Mitglieder) zusammen, die die Arbeit ehrenamtlich leisten.

Name Klasse Aufgabe
Aud Rosenthal

4a/ 2a

1.Vorsitzende

Schulkonferenz-Vertretung

Ulrike Meier

3d

Stellvertretende Vorsitzende

Schulkonferenz

Gaby Behr

VSK b

Schriftführerin

Ersatzmitglied

Nicolette Beuthe-Arnheim
4b/ 2c
Kreiselternrat (KER) Schulkonferenz- Vertretung
Arzu Gasmi

VSK b

Schulkonferenz-Vertretung
Ursula Obermaier 3b Schulkonferenz

Susanne Kallies

2b

Bezirkselternausschuss (BEA)
Britta Scharf 3d Schulkonferenz
Oliver Camp  4a Schulkonferenz
Katja Hellwig      VSK a
Schulkonferenz-Vertretung
Birgit Glaser 1a Ersatzmitglied

 

Der Elternrat ist über Elternrat.ass@gmail.com erreichbar

 

Streitschlichter

Die Streitschlichter werden während der dritten Klasse von ihren Klassenlehrern ausgewählt und an beiden Standorten von Frau Janzen respektive Frau Krause ausgebildet. Sie lernen unter anderem in Rollenspielen und kritischen Gesprächen mit Konfliktsituationen umzugehen und Probleme zu klären.

In einem Konfliktfall treten sie als Vermittler zwischen zerstrittenen Schülerinnen und/oder Schülern auf. Sie unterstützen die Streitenden bei der Findung von Lösungsvorschlägen für den zwischen ihnen entstandenen Konflikt. Voraussetzung ist jedoch, dass die Streitenden freiwillig die Streitschlichter informieren.

Die Streitschlichter findest du in den Pausen auf dem Schulhof. Du erkennst sie an ihren leuchtenden Westen! Sie sind Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen und wollen selber natürlich auch mit Respekt behandelt werden!

Klassenrat

Förderung der Eigenverantwortlichkeit unserer Schülerinnen und unser Schüler

Der Klassenrat ist ein wichtiger Bestandteil des schulischen Miteinanders in unseren Klassen. Er unterstützt das positive Klima in den Klassen, dient der Gewaltprävention und fördert die kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt.

Im Klassenrat haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit sich über ihre Probleme und Sorgen zu äußern. Konflikte mit Mitschülern können hier geklärt und Unstimmigkeiten besprochen werden. Vorschläge zur Lösung von Konflikten kommen dabei von den Schülerinnen und Schülern der Klasse.

Der Klassenrat bietet ebenso Raum für Abstimmungen, für das Äußern von Wünschen und insbesondere auch für das Aussprechen von Freude und Lob.

Konfliktlösungen oder Beschlüsse werden schriftlich fixiert, damit sie später noch einmal nachvollziehbar sind.

In der Regel wird in jeder Klasse einmal wöchentlich getagt. Die Organisation des Klassenrats ist überwiegend abhängig von der jeweiligen Klassenstufe: Ist zu Beginn noch der Lehrer der Leiter des Klassenrats, so sollen die Schülerinnen und Schüler mit zunehmendem Alter befähigt werden den Klassenrat selbst zu leiten.

Schulprofil und pädagogische Zielsetzung

Unser Schulprofil und unsere pädagogischen Zielsetzungen entsprechen dem Leitbild unserer Schule und setzen sich aus folgenden Aspekten zusammen:

Neue Medien81a7c04814
Da die „Neuen Medien“ in der Erfahrungswelt unserer Kinder einen immer höheren Stellenwert einnehmen, haben wir es uns zum Ziel gemacht, diese verstärkt in den Unterricht einzubinden. Um diesem Ziel, die „Neuen Medien“ in den Unterricht stärker zu integrieren, näher zu kommen, sind die Klassen bereits seit längerer Zeit mit Computerecken ausgestattet, und ein zusätzlicher Computerraum mit Internetanschluss wurde an beiden Standorten eingerichtet. Weiterhin wurden 2011 an beiden Standorten jeweils drei interaktive Whiteboards (SmartBoard) montiert und installiert. Mittlerweile sind die SmartBoards in den ausgestatteten Klassen ein fester Bestandteil der Unterrichtsarbeit geworden.

Unsere Schüler/innen erhalten bereits ab Klasse 1 eine Einführung in den Umgang mit dem PC und nehmen bis zum Jahrgang 4 an verschiedenen Projekten im Bereich „Neue Medien“ teil. Zudem ist das Internetprogramm „Antolin“ (www.Antolin.de) seit Jahren ein fester Bestandteil unseres schulischen Unterrichts. Es trägt zur Leseförderung bei und wird von den Schüler/innen unserer Schule mit Begeisterung aufgenommen (s. Sprache und Kommunikation). Auch nutzen wir seit längerer Zeit erfolgreich verschiedene Lernprogramme, u. a. das Lernprogramm „Löwenzahn und Pusteblume“.

60-Minuten-Taktung
Seit dem Schuljahr 2010/11 erproben wir eine neue Einteilung des Unterrichtsvormittages. Statt der vormals 45 Minuten-Unterrichtsstunden arbeiten wir jetzt mit 60 Minuten Einheiten. Dadurch ergeben sich am Schulvormittag 4 Fachstunden für alle Klassen und innerhalb der Fachstunden genügend Raum für Bewegungselemente, bzw. Bewegungspausen. Da wir es uns als Ziel gesetzt haben, die „Neuen Medien“ stärker in unsere Unterrichtsarbeit zu integrieren, ist auch hierfür eine 60-Minuten-Taktung wesentlich effektiver.

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