Archiv der Kategorie: Schulprofil

Das Profil unserer Schule

60-Minuten-Taktung:
Seit dem Schuljahr 2010/11 arbeiten wir mit einer 60-Minuten-Taktung. Dadurch ergeben sich am Schulvormittag 4 Fachstunden für alle Klassen und innerhalb der Fachstunden genügend Raum für Bewegungselemente, bzw. Bewegungspausen.

Prädikat „Bewegte Schule“:
Fester Bestandteil des Unterrichts an unserer Schule sind die Bewegungspausen ebenso wie die bewegungsfördernden Elemente. Zudem haben unsere SchülerInnen Sport- oder Bewegungsstunden innerhalb der Schulwoche, die auch in Vertretungssituationen gesichert sind. Durch den Abriss der Sporthalle Zeisigstraße müssen die Kinder dieses Standortes nun für den Sport in die Turnhalle an der Amselstraße laufen. Wir freuen uns schon auf unsere neue Mehrfelder-Halle, die wir derzeit planen.

Aktive Pause:
• Ausleihen von Spielgeräten, Fahrzeugen etc. für den Schulhof
• Schülerbibliothek als Präsenzbibliothek, die auch in den Pausen genutzt wird
• Mülldienst
Unser Schulgarten (Zeisigstraße):
Wir haben einen Gartenbereich mit Obstbäumen und Sträuchern, ebenso wie einige Beete, auf denen Kräuter und Gemüse angepflanzt werden können.

Feste und andere Aktivitäten:
• Buch- und Bastelnachmittag
• Projektwoche
• Schulfest
• Sportfest
• Vorlesewettbewerb
• Fasching
• Zehntelmarathon
• Waldlaufmeisterschaften des Bezirks Nord
• Sportspektakel
• Sponsorenlauf

Unser Schulhof:
Unser Schulhof wird auch außerhalb der Schulzeit von vielen Kindern und Jugendlichen im Quartier genutzt. Wir gestalten den Schulhof in der Zeisigstraße derzeit sukzessive um. Ein neues Klettergerüst und Spielhäuschen haben den Anfang gemacht.

Unsere Schule in Bezug auf unser Zusammenleben:
Die Schülerinnen und Schüler beteiligen sich aktiv am Schulleben. Einmal monatlich tagt die „Kinderkonferenz“. Diese setzt sich aus KlassensprecherInnen aller Klassen zusammen. Zudem werden Kinder der 3. und 4. Klassen zu „Streitschlichtern“ ausgebildet und sind neben den LehrerInnen unter anderem in der Pause Ansprechpartner für unsere SchülerInnen bei Konflikten.
In den Klassen findet regelmäßig der „Klassenrat“ statt. Das Einüben gewaltlosen Umgangs miteinander, der konstruktive Umgang mit Gefühlen und Kritik sind ein wesentliches Ziel.
Der Jugendbeauftragte der Polizei ist seit mehreren Jahren regelmäßig in unseren Klassen.

Medien:
Seit längerer Zeit sind die Klassen mit iPads ausgestattet, ein zusätzlicher Computerraum mit Internetanschluss wird an der ZS für den Unterricht genutzt. Am Standort Brucknerstraße haben wir einen Schrank mit Laptops. Das Internetprogramm „Antolin“ sowie die AntonApp sind ein fester Bestandteil des schulischen Unterrichts geworden. Unser Mediencurriculum wird immer wieder überarbeitet und trägt der fortschreitenden Digitalisierung Rechnung.

 

Das Leitbild der Adolph-Schönfelder-Schule

 

Schulprofil und pädagogische Zielsetzung

Unser Schulprofil und unsere pädagogischen Zielsetzungen entsprechen dem Leitbild unserer Schule und setzen sich aus folgenden Aspekten zusammen:

Bewegte Schule

Prädikat „Bewegte Schule“:

Fester Bestandteil des Unterrichts an unserer Schule sind die Bewegungspausen ebenso wie die bewegungsfördernden Elemente im Unterricht. Zudem haben unsere Schüler/innen drei Sport- oder Bewegungsstunden innerhalb der Schulwoche, die auch in Vertretungssituationen gesichert sind.

Um einen Ausgleich zu den kognitiven Lerninhalten zu schaffen, und  um die koordinativen Fähigkeiten zu erweitern, legen wir sehr viel Wert auf Bewegung. Seit langem findet hierfür auch die aktive Pause statt.

Aktive Pause:

  • Ausleihen von Spielgeräten, Fahrzeugen etc. für den Schulhof
  • Bewegungsaktivitäten in kleinen Gruppen im Psychomotorikraum
  • Schachspiel und zwei Tischfußballtische in der Pausenhalle

Am Nachmittag gibt es vielfältige Angebote durch die Kooperation mit diversen Sportvereinen. Sport fördert die Erweiterung und Vertiefung sozialer Kompetenzen, und kommt unserem Ziel des „Miteinander leben“  sehr entgegen. Die Teilnahme an Sportwettkämpfen ermöglicht zudem den Schüler/innen in diesem Bereich Erfolgserlebnisse zu erzielen und eigene Grenzen zu erfahren.

Neue Medien

Um unserem Ziel, die „Neuen Medien“ stärker in den Unterricht zu integrieren, näher zu kommen, sind die Klassen mit Computerecken ausgestattet, und ein zusätzlicher Computerraum mit Internetanschluss wurde an beiden Standorten eingerichtet. Weiterhin gibt es in vielen Klassen interaktive Whiteboards (SmartBoard). Sie sind ein fester Bestandteil der Unterrichtsarbeit.

Unsere Schüler/innen erhalten ab Klasse 1 eine Einführung in den Umgang mit dem PC und nehmen bis zum Jahrgang 4 an verschiedenen Projekten im Bereich „Neue Medien“ teil. Zudem ist das Internetprogramm „Antolin“ (www.Antolin.de) seit Jahren ein fester Bestandteil unseres schulischen Unterrichts. Es trägt zur Leseförderung bei und wird von den Schüler/innen unserer Schule mit Begeisterung aufgenommen (s. Sprache und Kommunikation). Auch nutzen wir seit längerer Zeit erfolgreich verschiedene Lernprogramme, u. a. das Lernprogramm „Löwenzahn und Pusteblume“.

60-Minuten-Taktung

Seit dem Schuljahr 2010/11 erproben wir eine neue Einteilung des Unterrichtsvormittages. Statt der vormals 45 Minuten-Unterrichtsstunden arbeiten wir jetzt mit 60 Minuten Einheiten. Dadurch ergeben sich am Schulvormittag 4 Fachstunden für alle Klassen und innerhalb der Fachstunden genügend Raum für Bewegungselemente, bzw. Bewegungspausen. Da wir es uns als Ziel gesetzt haben, die „Neuen Medien“ stärker in unsere Unterrichtsarbeit zu integrieren, ist auch hierfür eine 60-Minuten-Taktung wesentlich effektiver.

 Unser Schulgarten (Zeisigstraße)

Wir haben einen Gartenbereich mit Obstbäumen und Sträuchern, ebenso wie einige Beete, in denen Kräuter und Gemüse angepflanzt werden. Der Schulgarten wird auch vom Nachmittag genutzt und gepflegt. Zweimal im Jahr gibt es einen Gartentag, zu dem auch Eltern herzlich eingeladen sind.

Miteinander leben

Wir sind eine Schule mit zwei Standorten. Ein intensiver Austausch, Teamarbeit und Engagement aller am Schulleben Beteiligten vertieft die Kooperation zwischen den Standorten. Einen noch besseren Austausch zwischen den Lehrern und den Klassen bzw. den Schülern/innen der beiden Standorte zu schaffen, ist  für uns ein wichtiges Ziel. Die „Neuen Medien“  lassen sich für diese Zwecke sehr gut nutzen.  Ein weiteres Ziel ist es, dass sich die Schüler/innen aktiv am Schulleben beteiligen, dabei ist es das oberste Prinzip, dass alle fair miteinander umgehen. Dafür gibt es Klassen- und Schulregeln. Einmal monatlich tagt die „Kinderkonferenz“. Diese setzt sich aus Klassensprecher/innen aller Klassen zusammen. Zudem werden Kinder der  3. und 4. Klassen zu „Streitschlichtern“ ausgebildet und sind neben den Lehrer/innen in der Pause Ansprechpartner für unsere Schüler/innen bei Konflikten.

In den Klassen findet regelmäßig der „Klassenrat“ statt. Das Einüben gewaltlosen Umgangs miteinander, der konstruktive Umgang mit Gefühlen und Kritik sind ein wesentliches Ziel.

Der Jugendbeauftragte der Polizei ist seit mehreren Jahren regelmäßig in unseren Klassen. Ziele sind sowohl die „Ich-Stärkung“ und das „Wir-Gefühl“ der Schüler innerhalb der Schule als auch präventive Übungen für den Alltag.

Unsere Schule als Lebensraum für Kinder bietet nicht nur den Unterricht am Vormittag, sondern auch die verlässliche Ganztagsbetreuung am Nachmittag über unseren Kooperationspartner Kinderforum mit zahlreichen Nachmittagsangeboten. Wir legen besonderen Wert darauf, gemeinsam Feste zu feiern. Hierzu zählen der Buch- und Bastelnachmittag, der Vorlesewettbewerb, das Sportfest, das Laternenfest und das Schulfest.

 Sprache und Kommunikation

Wir fördern besonders die deutsche Sprache an dieser Schule, damit sich alle Schüler/innen – unabhängig von ihrer Muttersprache – verständigen können. Bei uns ist die Sprachförderung fächerübergreifendes Unterrichtsprinzip. Zusätzlich dazu haben wir nach dem Unterricht die Möglichkeit, Schüler/innen in ihrer Sprachkompetenz in kleinen Gruppen individuell zu fördern. Wir haben Tablets und Lernprogramme, um spezielle Bedürfnisse in der Sprachförderung berücksichtigen zu können.

Ein weiteres Ziel in diesem Bereich ist es für uns, die Schüler/innen zum Lesen zu motivieren. Dies geschieht z. B. durch das Verfassen eigener Referate, Buchvorstellungen und durch das Internetprogramm „Antolin“. Bei dem Online-Leseförderprogramm „Antolin“ ist der Einsatz der digitalen Medien für unsere Schüler/innen unumgänglich. Zudem findet  jährlich ein Vorlesewettbewerb statt, sowie regelmäßige Besuche in der Bücherhalle. Auch haben unsere Schüler/innen immer wieder die Möglichkeit unsere Schülerbücherei zu nutzen. Seit Februar 2020 beteiligen wir uns an dem BISS-Projekt zur Förderung der Leseflüssigkeit. Im Rahmen dessen lesen die Kinder der 2. und 3. Klassen 3-5 mal pro Woche 20 Minuten im Klassenverband.

 Künste

Wir bieten vielfältige Möglichkeiten der Begegnung mit Musik und Kunst. Für den Musikunterricht stehen Fachräume zur Verfügung, die seit dem JeKi-Projekt („Jedem Kind ein Instrument“) umfangreich ausgestattet sind. In den schulischen Alltag sind gemeinsame musikalische Ereignisse eingebunden: zum Advents- und Weihnachtssingen trifft sich die ganze Schule. In Kooperation mit der evangelischen Kirche besteht die Möglichkeit für unsere Schüler/innen am Chorsingen in schulischen Räumen teilzunehmen.

Im Bereich Bildende Kunst finden diverse Ausstellungen und unterschiedliche Kunstwettbewerbe statt. Eine große Motivation für unsere Schüler/innen ist nicht nur die Ausstellung innerhalb der Schule, sondern auch eine Veröffentlichung ihrer Kunstwerke auf unserer Homepage. Um die Vorstellung von Kunst und Kreativität zu fördern, finden regelmäßige Museums- und Ausstellungsbesuche statt. Gewinnbringend für diesen Bereich ist für uns der Umgang mit den „Neuen Medien“. Da die Schüler diese  zur Informationsbeschaffung oder zur besseren Veranschaulichung von Künstlern und Kunstwerken nutzen können.

 

Kinderkonferenz

Wir bestimmen mit!

 

Die Kinderkonferenz findet an beiden Standorten statt. Hier treffen sich die KlassensprecherInnen aller Klassen. Sie tagt in der Regel einmal monatlich. In Corona-Zeiten treffen sich nur noch die Kinder einer Kohorte, um ihre Anliegen zu besprechen.

Die Kinderkonferenz bietet Raum für:

  • Wünsche/Anregungen der SchülerInnen
  • die Besprechung von Themen und Konflikten aus dem Schulalltag
  • die Erarbeitung von Regeln für das Miteinander
  • für die Planung von Wettbewerben oder Aktionen für die gesamte Schule

In jeder Kinderkonferenz wird ein Protokoll geführt, das dann im Anschluss in allen Klassen im Klassenrat vorgelesen wird. Die KiKo bestimmt ein „Motto des Monats“. Dieses wird in jeder Klasse ausgehängt.

Die Kinderkonferenz hat an der Schulordnung mitgearbeitet und ist auch an der Erarbeitung des Leitbildes für unsere Schule beteiligt gewesen.

Unsere Abkürzung für die Kinderkonferenz ist „KiKo“.

Streitschlichter

Die Streitschlichter werden während der dritten Klasse von ihren Klassenlehrern ausgewählt und an beiden Standorten von Frau Janzen respektive Frau Krause ausgebildet. Sie lernen unter anderem in Rollenspielen und kritischen Gesprächen mit Konfliktsituationen umzugehen und Probleme zu klären.

In einem Konfliktfall treten sie als Vermittler zwischen zerstrittenen Schülerinnen und/oder Schülern auf. Sie unterstützen die Streitenden bei der Findung von Lösungsvorschlägen für den zwischen ihnen entstandenen Konflikt. Voraussetzung ist jedoch, dass die Streitenden freiwillig die Streitschlichter informieren.

Die Streitschlichter findest du in den Pausen auf dem Schulhof. Du erkennst sie an ihren leuchtenden Westen! Sie sind Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen und wollen selber natürlich auch mit Respekt behandelt werden!

Klassenrat

Förderung der Eigenverantwortlichkeit unserer Schülerinnen und unser Schüler

Der Klassenrat ist ein wichtiger Bestandteil des schulischen Miteinanders in unseren Klassen. Er unterstützt das positive Klima in den Klassen, dient der Gewaltprävention und fördert die kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt.

Im Klassenrat haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit sich über ihre Probleme und Sorgen zu äußern. Konflikte mit Mitschülern können hier geklärt und Unstimmigkeiten besprochen werden. Vorschläge zur Lösung von Konflikten kommen dabei von den Schülerinnen und Schülern der Klasse.

Der Klassenrat bietet ebenso Raum für Abstimmungen, für das Äußern von Wünschen und insbesondere auch für das Aussprechen von Freude und Lob.

Konfliktlösungen oder Beschlüsse werden schriftlich fixiert, damit sie später noch einmal nachvollziehbar sind.

In der Regel wird in jeder Klasse einmal wöchentlich getagt. Die Organisation des Klassenrats ist überwiegend abhängig von der jeweiligen Klassenstufe: Ist zu Beginn noch der Lehrer der Leiter des Klassenrats, so sollen die Schülerinnen und Schüler mit zunehmendem Alter befähigt werden den Klassenrat selbst zu leiten.

Schulprofil und pädagogische Zielsetzung

Unser Schulprofil und unsere pädagogischen Zielsetzungen entsprechen dem Leitbild unserer Schule und setzen sich aus folgenden Aspekten zusammen:

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Da die „Neuen Medien“ in der Erfahrungswelt unserer Kinder einen immer höheren Stellenwert einnehmen, haben wir es uns zum Ziel gemacht, diese verstärkt in den Unterricht einzubinden. Um diesem Ziel, die „Neuen Medien“ in den Unterricht stärker zu integrieren, näher zu kommen, sind die Klassen bereits seit längerer Zeit mit Computerecken ausgestattet, und ein zusätzlicher Computerraum mit Internetanschluss wurde an beiden Standorten eingerichtet. Weiterhin wurden 2011 an beiden Standorten jeweils drei interaktive Whiteboards (SmartBoard) montiert und installiert. Mittlerweile sind die SmartBoards in den ausgestatteten Klassen ein fester Bestandteil der Unterrichtsarbeit geworden.

Unsere Schüler/innen erhalten bereits ab Klasse 1 eine Einführung in den Umgang mit dem PC und nehmen bis zum Jahrgang 4 an verschiedenen Projekten im Bereich „Neue Medien“ teil. Zudem ist das Internetprogramm „Antolin“ (www.Antolin.de) seit Jahren ein fester Bestandteil unseres schulischen Unterrichts. Es trägt zur Leseförderung bei und wird von den Schüler/innen unserer Schule mit Begeisterung aufgenommen (s. Sprache und Kommunikation). Auch nutzen wir seit längerer Zeit erfolgreich verschiedene Lernprogramme, u. a. das Lernprogramm „Löwenzahn und Pusteblume“.

60-Minuten-Taktung
Seit dem Schuljahr 2010/11 erproben wir eine neue Einteilung des Unterrichtsvormittages. Statt der vormals 45 Minuten-Unterrichtsstunden arbeiten wir jetzt mit 60 Minuten Einheiten. Dadurch ergeben sich am Schulvormittag 4 Fachstunden für alle Klassen und innerhalb der Fachstunden genügend Raum für Bewegungselemente, bzw. Bewegungspausen. Da wir es uns als Ziel gesetzt haben, die „Neuen Medien“ stärker in unsere Unterrichtsarbeit zu integrieren, ist auch hierfür eine 60-Minuten-Taktung wesentlich effektiver.

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