Die Inklusionsgruppe ist eine Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Schule, an welcher die Schulleitung, die Sonderpädagoginnen, die Beratungslehrerinnen und die Förderkoordinatorin teilnehmen. Die Förderkoordinatorin leitet diese Gruppe. Die Gruppe trifft sich achtmal im Jahr, um aktuelle, klassenübergreifende Inklusionsthemen zu besprechen, z. B. die Teilnahme am Vorlesewettbewerb für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die neueste Diagnostik, Unterstützungsmaßnahmen für Kinder mit emotionalem Förderbedarf oder die Gestaltung des Übergangs in weiterführende Schulen. In dieser Runde werden Informationen aus Fortbildungen und externen Austauschgruppen zusammengetragen, wie sie z.B. im ReBBZ, der Jugendhilfe und dem Lehrerinstitut stattfinden. Die Inklusionsgruppe gibt relevantes Wissen zum Thema „Inklusion“ in der Lehrerkonferenz an das Kollegium weiter, schlägt Fortbildungen vor und gibt Ideen zur inklusiven Schulentwicklung an die Steuergruppe – das Schulentwicklungsgremium – weiter. Die inklusive Elternarbeit findet vornehmlich im direkten Kontakt mit Klassenlehrern und Klassenlehrerinnen sowie den Sonderpädagoginnen statt. Die behördlichen Vorgaben und ihre Änderungen bilden die Grundlage der inklusiven Arbeit der Schule und somit einen wichtigen Punkt der inhaltlichen Auseinandersetzung der Inklusionsgruppe.