Alle Beiträge von adolph-schoenfelder-schule

Besuch der Kreuzkirche

Die 1. und 2. Klassen waren in der Adventszeit zu Besuch in der
Kreuzkirche Alt – Barmbek. Die weihnachtlich geschmückte Kirche
beeindruckte die Kinder sehr. Die Pastorin Frau Rosenthal – Beyerlein
erklärte den Kindern alles, was im Kirchenschiff zu sehen war und welche
Bedeutung damit verbunden ist. Im Anschluss daran ging es eine Etage
höher zu Frau Hagemann – Loll, die die Kinder mit ihrem Orgelspiel in
ihren Bann zog. Mit viel Geduld erklärte sie den Kindern die Orgel und
beantwortete viele Fragen. Zum Abschluss haben alle gemeinsam „Oh, du
Fröhliche“ gesungen.

Weihnachtsbacken in der Hamburger Meile

Der Jahrgang 1 hat mit viel Glück in der Hamburger Meile Termine zum
Weihnachtskekse backen bekommen. Aufgeregt und voller Erwartung haben
sich die Klassen auf den Weg gemacht. Kaum angekommen, ging es auch
schon los: Teig kneten, ausrollen, ausstechen und verzieren. Während der
Backzeit wurden Weihnachtslieder gesungen. Am Ende hatten alle Kinder
ihre Weihnachtskekse und machten sich auf den Rückweg zur Schule.

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Ausflug ins Literaturhaus

Am 09. Dezember machte sich die 1b auf den Weg in das Literaturhaus
Hamburg. Unter dem Motto: Spaß mit Büchern war die Autorin Ilona
Einwohlt zu Gast. Ihr Kinderbuch „Advent, Advent, die Bude brennt“
handelt von einer Familie, die nach einem Wohnungsbrand auf der Straße
steht. Und das kurz vor den Feiertagen! Eine Herberge muss her. Aber das
ist schwieriger als gedacht … Und dann kommt das Weihnachtswunder doch
noch um die Ecke geschlichen. Gespannt haben die Kinder die Lesung
derAutorin verfolgt.

Die 1. Klassen in der „Schneekönigin“

Der Jahrgang 1 besuchte in der Winterhuder Komödie „Die Schneekönigin“
ein Musical von Christian Berg nach dem Märchen Klassiker von Hans
Christian Andersen. Die Kinder waren aufgeregt und freuten sich sehr auf
ihren Theaterbesuch. Die Geschichte entführte uns alle in eine
zauberhafte Winterwelt. Die Geschichte rund um einen bösen
Zauberspiegel, dessen Splitter Herzen erfrieren und Auge für alles
Schöne erblinden lassen, ist die vielschichtige Geschichte von Hans
Christian Andersen. Das Märchen ist auch eine Hommage an die
Freundschaft. Am Ende waren alle von der Aufführung, der Musik und von
den Schauspielern total begeistert!

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Uwe-Seeler-Pokal 2015/2016

Der Budenzauber im Uwe-Seeler-Pokal hat wieder begonnen – äußerst erfolgreich für die Jungen der Adolph-Schönfelder Schule. Das Jungen Team (Jahrgänge 2005 und jünger) erreichte am 09.12.15 die zweite Runde in dem Fußball-Hallenwettbewerb.
Einen enormen Torriecher und Nervenstärke bewiesen die Jungs in der 1. Runde am Gymnasium „Ohlstedt“. So konnten die Jungen, betreut von Eike Mai, mit 4 Siegen und einem Unentschieden souverän als Gruppensieger in die zweite Runde einziehen. Mit von der Partie waren: Florian, Marwan, Milad, Lionel, Claas, Paul, Bjarne, Killian, Finn und Yannis.
Im Januar des kommenden Jahres soll die Erfolgsstory dann weitergeschrieben werden, wenn die zweite Runde im Uwe-Seeler-Pokal ansteht.

Zirkus Pampelmuse zu Besuch bei uns

Am 08.12.15 war der Zirkus „Pampelmuse“ vom Margarethe – Rothe –
Gymnasium bei uns am Standort Käthnerkamp zu Gast. In zwei Vorstellungen
begeisterten die Schülerinnen vom Gymnasium unsere SchülerInen mit
vielen unterschiedlichen Darbietungen wie Einradfahren, Diabolo,
Akrobatik, Tanz u.v.am. Besonders lustig war der Zirkusdirektor mit
seinen Zaubertricks und Witzen.

4a und 4b waren in der Oper

Am Sonntag, den 29. November 2015 wurde die Märchenoper „Hänsel und Gretel“ von E. Humperdinck in einer Kinderfassung im Burgtheater am Biedermannplatz vom Opernensemble Hamburger Mozarteum aufgeführt.

Einige Schüler der 4a und 4b waren mit ihren Lehrerinnen Frau Eß und Frau Merz dabei.Matti, Matteo und Hannes aus der 4a berichten über diesen Nachmittag:
Zuerst kamen die Kinder, die Karten für die Oper hatten mit ihrer Familie zur Oper. Die Oper fand im Burgtheater statt. Nach dem Läuten mussten wir uns auf unsere Plätze setzen.
Die ersten beiden Reihen waren für die Adolph-Schönfelder-Schule reserviert.
Endlich ging das Licht aus. Die böse Hexe kam und las einen Brief von ihrem Cousin vor.
Darin wurde erzählt, dass in den ersten beiden Reihen die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen und Eltern aus der Adolph-Schönfelder-Schule saßen. Außerdemwurde erwähnt, dass die Jungs der 4a sehr frech sind 
Nun begann die Oper. Die Sänger haben – wie es sich in einer Oper gehört – sehr hoch gesungen. Es war dadurch für uns schwierig zu verstehen.
In der Pause konnte man sich Popcorn, Waffeln und Gummibärchen kaufen.
Am Ende haben wir alle noch zusammen „Hört der Engel helle Lieder“ gesungen. Das war sehr schön!
Am Schluss haben sich noch alle erschreckt, weil die Hexe, die eigentlich ein älterer Mann war, von der Bühne stürzte. Zum Glück ist aber nichts passiert!
Das war für alle ein schöner Adventsnachmittag!

Quelle des Fotos: http://www.ensemblemozart.de/opernensemble.html
Quelle des Fotos: http://www.ensemblemozart.de/opernensemble.html
Quelle des Fotos: http://www.ensemblemozart.de/opernensemble.html
Quelle des Fotos: http://www.ensemblemozart.de/opernensemble.html

Der Berliner Kinderliedermacher Robert Metcalf zu Besuch in Barmbek

Am 06. November 2015 war der Berliner Kinderliedermacher Robert Metcalf zu Besuch in der Kreuzkirche Barmbek und gab dort ein Kinderkonzert. Dabei wirkte der Kinderchor der Adolph-Schönfelder-Schule mit.
Frau Hagemann-Loll übte die Lieder von Robert Metcalf mit dem Schul-Kinderchor ein. Sie durften an diesem Tag mit Robert Metcalf auf der Bühne stehen, was für sie ein tolles Erlebnis war.
Auch Frau Eß übte die Lieder mit ihren Musikklassen ein, so dass die Kinder vom Publikum aus mitsingen konnten.
Die Stimmung war in der vollbesetzten Kreuzkirche super und alle hatten viel Freude beim Mitmachen und Zuhören!

Die 3d und die Kunstgalerie Affenfaust

Die Kunstgalerie Affenfaust auf St. Pauli ist eine junge Galerie. Junge Galeristen vertreten, verkaufen und stellen junge Künstler aus. Und die 3d mittendrin. Der Galerist Robert Neuendorf hatte sich einen Vormittag Zeit genommen, um uns durch seine Galerie in dem alten Supermarkt zu führen, von sich und seiner Arbeit im Kunstmarkt zu erzählen, uns seine Lieblingswerke der derzeitigen Ausstellung „False Flag City“ zu zeigen und von den beiden ausstellenden Künstlern 1010 und Julian Gorten, die er gut kennt, zu erzählen. Er erzählte uns, wie 1010 erst Kunst in den Straßen und nun für die Galerien macht („Aber der darf doch nicht einfach auf fremde Wände malen ohne zu fragen!“ Zitat Sofia) und dass Julian Gorten mit der Motorsäge und dem Flammenwerfer an seinen Werken arbeitet – die Kinder waren tief beeindruckt. Es ging aber auch um die Welt des Kunstmarktes. Wovon leben Künstler? Was kostet so ein Bild? Wie teilt ihr das Geld auf? Wie wird Kunst verkauft und „Wer kauft diesen Kram?“ (Zitat Ingky) Warum heißt der Künstler 1010? „Wer hat denn bitte so ein großes Wohnzimmer? (Zitat Henri), sich die teilweise metergroßen Werke aufzuhängen? Und warum kaufen die Menschen Kunst, um die dann in einem Lager einzulagern, wo keiner sie sieht? Die 3d war mit vielen Fragen angerückt, Fragen zu den Künstlern, der Galerie, dem Kunstmarkt und alle wollten gleichzeitig ihre Fragen loswerden. Der Galeristen nahm sich ruhig Zeit, die Neugierde der 3d zu stillen und vor den Werken der Künstler 1010 und Julian Gorten entspannen sich Gespräche über das, was die Kinder sahen und welche Bedeutung sie in den Werken zu sehen glaubten.

Vor dem riesigen Gemeinschaftswerk von 1010 und Julia Gorten: „Das ist ein Wal.“ „Das ist eine Raupe, die will mich verschlucken.“ „Ich glaube das ist ein schwarzes Loch. Man sieht das Ende ja kaum.“

Und vor dem sehr dunklen Werk Julian Gortens, in dem verkohlte Holzköpfe zwischen schwarzen Stäben zu sehen sind: „Da geht es um den Krieg. Um die Menschen, die da sterben.“ „Das ist ein Zaun. Und die Menschen, die nicht drüber können.“ „Das ist bei den Indianern.“ „Das ist im Mittelalter bei den Rittern. Die hatten so Schwerter.“ „Das ist eindeutig von Julian Gorten. Das erkenne ich daran, dass das alles so schwarz ist und verkohlt. Das macht der gerne.“ …

Hätte man die Augen zugemacht, hätte man an der Qualität des Gesprächs oft nicht feststellen können, ob dort Erwachsene oder Kinder über Kunst sprachen. Ein ernstes Gespräch, dass sich zwischen der Sinnsuche und dem Akzeptieren, dass eine solche Sinnsuche nicht abgeschlossen werden kann, bewegte – es sei denn, Robert Neuendorf hatte Insider-Infos dazu, was der Künstler mit seinem Werk ausdrücken wollte. Die Kinder machten aber auch die Erfahrung, dass der Künstler „nichts bestimmtes“ mit seinem Werk sagen, sondern die Betrachter zum selbst schauen, selbst denken, überlegen anregen wollte.

Ein spannender, trubeliger Ausflug in die Kunstwelt. Wir kommen gerne wieder in die Affenfaust Galerie. Danke an Robert Neuendorf, dass er sich für die wilden Bande Zeit genommen hat.

Die 3c in der Bücherhalle Dehnhaide

Die 3c besuchte Mitte November die Bücherhalle. Ein spannendes Bilderbuchkino durften wir uns dieses Mal anschauen. Das Bilderbuch handelt von zwei mutigen Entdeckern. Jacques Piccard und Don Walsh waren 1960 die ersten Menschen, die bis auf den Meeresgrund des Marianengrabens mit ihrem U-Boot tauchten. Ihr U-Boot „Trieste“ brachte sie dabei in 11000 Meter Meerestiefe. Wem sie auf ihrem Weg in diese unglaubliche Tiefe begegnet sind, faszinierte uns alle. Nach dem Kino durften wir Meerestiere angeln und den unterschiedlichen Meerestiefen zuordnen. Anschließend verbrachten wir einige Zeit in der Bücherhalle beim Lesen und Stöbern.

 

 

 

Unsere Schule hat am Hanse-Umweltpreis teilgenommen

Am 14.11.2015 war die Preisverleihung des NABU Hamburg, wobei Projekte zum Natur- und Klimaschutz in Hamburg ausgezeichnet wurden. Unsere Schule hat mit dem „Essbaren Schulgarten“ daran teilgenommen und eine Urkunde erhalten. In unserem Schulgarten bauen wir unter anderem Gemüse, Obst und Getreide an, ernten, verwerten und verzehren es gemeinsam. So lernen die Kinder den Weg der Lebensmittel vom Samenkorn bis auf den Teller kennen und freuen sich an den gemeinschaftlichen Erlebnissen.

 

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© Foto J. Reese

Hamburgs beste Ganztagsschule sind wir schon fast

Einen hervorragenden 3. Platz belegte unsere Schule auf Anhieb im landesweiten Wettbewerb der Handelskammer. Und das, obwohl hier erst seit einem Jahr nach dem selbst entwickelten Kooperationsmodell gearbeitet wird.

Die Veränderungen im Ganztagsbereich unserer Schule führten in vielerlei Bereichen zu einer Stärkung unserer Schulgemeinschaft. Es bleibt nun mehr Raum für die Aktivitäten des Tages: Unterricht, Pausen, Mittagessen, Lernzeiten und Nachmittagsangebote werden entspannt wahrgenommen, weshalb u.a. eine produktive Lernatmosphäre entsteht, was zu Aufsehen rund um unsere Schule führt.

Kürzlich erst ergab eine schulweite Evaluation, dass über 95% der Kinder, Eltern und Pädagogen gerne bzw. sehr gerne an der Adolph-Schönfelder-Schule sind. Und der gestiegene Wohlfühlfaktor ermöglicht auch die Energie, die uns zu den benannten Preisen führt.

 

Mitglieder

Wer ist dabei?

Der Elternrat setzt sich aus elf Mitgliedern (inklusive Ersatz-Mitglieder) zusammen, die die Arbeit ehrenamtlich leisten.

Name Klasse Aufgabe
Aud Rosenthal

4a/ 2a

1.Vorsitzende

Schulkonferenz-Vertretung

Ulrike Meier

3d

Stellvertretende Vorsitzende

Schulkonferenz

Gaby Behr

VSK b

Schriftführerin

Ersatzmitglied

Nicolette Beuthe-Arnheim
4b/ 2c
Kreiselternrat (KER) Schulkonferenz- Vertretung
Arzu Gasmi

VSK b

Schulkonferenz-Vertretung
Ursula Obermaier 3b Schulkonferenz

Susanne Kallies

2b

Bezirkselternausschuss (BEA)
Britta Scharf 3d Schulkonferenz
Oliver Camp  4a Schulkonferenz
Katja Hellwig      VSK a
Schulkonferenz-Vertretung
Birgit Glaser 1a Ersatzmitglied

 

Der Elternrat ist über Elternrat.ass@gmail.com erreichbar